Berichte und Informationen

Monat: September 2018

Jugendliche

Bauwagen am Max-Planck-Gymnasium

Was wir in den Ferien im Bereich des Max-Planck-Gymnasiums und der Eichelgartenschule erleben mussten ist haarsträubend. Das Verhalten der Jugendlichen hat überhaupt nichts mehr mit einem Scherz oder was man üblicherweise als Blödsinn bezeichnet, zu tun. Es sind meiner Meinung nach einfach kriminelle Handlungen. Mehrere Autobesitzer aus dem Krokusweg zeigten an, dass Außenspiegel an ihren Pkw beschädigt wurden. Im Schulhof des Max-Planck-Gymnasiums wurde ein Bauwagen umgeworfen in dem sich Spielgeräte befinden. Dieser kann nun nicht mehr genutzt werden. In der Eichelgartenschule kam es zu einem Einbruch und zu Sachbeschädigungen, und diese waren sehr massiv. Zimmertüren wurden brachial aufgebrochen, Schranktüren und Schubladen sinnlos aus der Verankerung gerissen, Bauschaum verspritzt und teilweise angezündet. Reinster Vandalismus. 

Jugendliche, sie stammen Großteils von außerhalb,  wurden im Bereich der Schulen alkoholtrinkend kontrolliert, ein Nachweis für eine der Taten war bislang leider nicht möglich, aber es stehen ja noch einige Überprüfungen und Befragungen aus. Für das Verhalten dieser jungen Leute habe ich überhaupt kein Verständnis. 

Hofsanierer

Sein Leid klagte uns ein Hausbesitzer aus Weiherfeld. Er beauftragte eine ihm gänzlich unbekannte Firma, deren Chef bei ihm vorsprach, mit der Reinigung seines Hofes. Mit Hochdruck machten sich wenig später die beiden Arbeiter ans Werk, waren fleißig, und kassierten am Ende des Tages mehrere tausend Euro. Da sich durch die Hochdruckreinigung auch einige Fugen gelöst hatten, boten die beiden auch ihre Hilfe bei der Lösung dieses Problems an. Sie wollten anderntags die Platten wieder verfugen. Allerdings erschien zu Arbeitsbeginn nur einer der Arbeiter und kassierte, bevor er auch nur einen Finger gerührt hatte, den ausgemachten vierstelligen Betrag. Nachdem der Auftraggeber in seinem Haus verschwunden war, dachte sich der Arbeiter, dass es nun auch für ihn an der Zeit wäre, Feierabend zu machen und machte sich vom Acker. Außer Spesen, nichts gewesen.

Liebe Hausbesitzer: Vereinbaren Sie an der Haustür bitte keine Geschäfte mit Hofreiniger und Dachsanierer, keine mit mobilen Teerkolonnen oder anderen ähnlichen Anbietern.  Sie müssen in solchen Fällen immer damit rechnen, beschissen zu werden. 

Verwirrte Frau

Eine Streife musste ausrücken weil eine etwa 60 Jahre alte Frau Gäste eines Hotels in der Schwarzwaldstraße angepöbelt und beschimpft hatte. Als die Beamten eintrafen, zeterte die Frau auch mit einigen dort friedlich herum stehenden Bäumen. Wie Zeugen aussagten, habe die Frau anfangs ganz normal mit den Bäumen gesprochen, sei mit ihnen dann aber in Streit geraten und hätte lauthals geschimpft. Weder seitens der Gäste noch seitens der Bäume bestand ein Interesse an einer Strafverfolgung. Mit ihrem Einverständnis wurde die Frau in eine Klinik verbracht.

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