Eine 68jährige Mitbürgerin wurde Opfer beim Ankauf von Goldbarren im Internet. An sich ist der Vorgang nicht ungewöhnlich Opfer bei solchen Transaktionen zu werden, wie es unsere Cybercrimesachbearbeiterin auf dem Pp Rüpppurr, Polizeikommissarin Earl,  fast täglich  bei den Anzeigenaufnahmen erlebt.

Die hier Geschädigte saß einem sogenannten „Fake-Shop“ auf. Dank der schnellen Reaktion von Polizeikommissar Stumpf und der zeitnahen Einschaltung der Staatsanwaltschaft und unseren Finanzermittlern konnte der bereits überwiesene Geldbetrag von 3416,91 € durch Beschlagnahme des betreffenden Kontos noch gesichert werden.

Vermutlich dürften sich noch weitere Geschädigte über den Sachverhalt erfreuen, da insgesamt bereits ca. 15000,00 € auf diesem Konto durch unseriöse Geschäftspraktiken aufgelaufen waren.