Derzeit häufen sich die Anzeigen bei unserer Internetsachbearbeiterin, Polizeikommissarin Earl, wegen Betrugsfällen im Internet. Sie bittet Sie, liebe Leser, insbesondere Sorgfalt bei ihren Onlineeinkäufen walten zu lassen. Immer wieder stellen wir fest, dass die Geschädigten auf sogenannten Fake-Shops und supergünstige Angebote hereingefallen sind.
Hier ein paar Tipps um Sie vor Schaden zu bewahren:
Lassen Sie sich Zeit beim Online-Einkauf. Grundsätzlich gilt: Je verlockender ein Angebot, desto misstrauischer sollten Sie sein.
Überprüfen Sie einen Online-Shop, Informieren Sie sich vor dem Kauf.
Geben Sie den Namen des Online-Shops in eine Suchmaschine ein, dadurch können Sie negative Erfahrungen anderer Kunden herausfinden und müssen sich nicht auf die Versprechungen der Shop-Betreiber verlassen. In vielen Selbsthilfeforen erfahren Sie ebenfalls, ob Ihr gewählter Online-Händler unseriöse Geschäftspraktiken anwendet.
Zahlen sie niemals per Vorkasse Geld an Anbieter.
Nutzen Sie sichere Zahlungswege, seriöse Internetportale stellen Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung, die ihr Geld schützen.
Nutzen Sie beim Onlinekauf keine Zahlungsdienste wie Western Union, paysafe oder Ukash.
-Melden Sie dubiose Angebote dem Portalbetreiber oder dem
Original-Hersteller/-Vertrieb.
Und hier noch ein paar Linkempfehlungen, die noch mehr Informationen zu ihrem Schutz bieten.
www.polizei-beratung.de/abofallen
www.polizei-beratung.de/scamming