Es dürfte längst bekannt sein, dass Cyberkriminelle tagtäglich reihenweise Fake-Mails verschicken. Bei der optischen Gestaltung und Gründe für eine „dringend notwendige Änderung“ Ihrer persönlichen Daten, werden sie immer besser und lassen sich immer wieder was Neues einfallen.
Die gerade jetzt aktuell bekannt gewordene Phishing-Mail sieht so aus…

Mit den betrügerischen E-Mails, egal wie sie nun neu gestaltet sind, wird jedoch nur eins bezweckt und zwar die Erlangung Ihrer persönlichen Daten (Passwörter, Bankverbindung, Kreditkartendaten etc.).
Daher, seien Sie misstrauisch!
Bei Erhalt einer solchen E-Mail, antworten Sie nicht darauf, klicken Sie auf keine Links und öffnen Sie keine Anhänge.
Rückversichern Sie sich durch separaten Aufruf der Original-PayPal-Webseite, ob es sich hierbei tatsächlich, um ein Schreiben des angeblichen Unternehmens handelt. Wobei hierzu anzumerken ist, dass von einem seriösen Unternehmen keine persönlichen Daten auf diese Weise abgefragt werden.
Natürlich sind hiervon auch viele andere große Unternehmen, Organisationen und auch immer wieder Behörden betroffen. Z. B. gerade auch aktuell betroffen ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Nachrichten vom Absender: meldung@bsi-bund.org sind Phishing-Mails und sollten vom Empfänger nicht geöffnet werden.
Sie können sich auch über die recht aktuell gehaltene Webseiten www.onlinewarnungen.de und www.polizei-beratung.de sowie ähnliche Seiten im Internet informieren.
Sicherlich nimmt das einige Minuten Zeit in Anspruch, aber besser so, als dass Sie später bei der Polizei sitzen und Anzeige wegen Betrugs erstatten müssen.
Das dauert länger.