Einen „außergewöhnlich großen Käfer“ hatte ein besorgter Mitbürger Mitte April auf der Weiherfeldbrücke gesichtet und den Notruf verständigt. Ungewöhnliche Meldung, doch auch diesem Problem nahm sich Ihre Polizei an, äußerte der Anrufer, dass von dem Käfer aufgrund dessen Aussehen, Größe und Beschaffenheit möglicherweise Giftstoffe abgesondert würden. Bei einer Überprüfung stellte sich das sechsbeinige Getier glücklicherweise nur als saisonal auftretender Maikäfer heraus, der in der heutigen Zeit sehr selten und vielen vielleicht auch unbekannt geworden ist, jedoch schlussendlich weiter seines Weges gehen durfte.