Zu einem Brand in einer Küche kam es Ende April in der Graf-Eberstein-Straße, als sich eine dortige Bewohnerin das Abendessen zubereiten wollte. Dabei nutzte sie heißes Fett, um Hühnerschenkel zu frittieren, erhitzte den Inhalt des Topfes jedoch so stark, dass sich das Fett entzündete und einen Fettbrand auslöste. Trotz, dass die Bewohnerin instinktiv richtig reagierte und auf ein Löschen des Brandes mit Wasser verzichtete, sondern gleich die Feuerwehr rief, zog sie sich leichte Verbrennungen der Arme und des Dekolletés zu und musste zur medizinischen Versorgung ins nahegelegene Diakonissenkrankenhaus eingeliefert werden. Glimpflich ausgegangen, soll der entstandene Sachschaden in Höhe von geschätzt 500 € letztlich Nebensache sein.