Und wieder einmal berichten wir Ihnen von einer neuen Betrugsmasche, die zwar noch nicht allzu häufig, jedoch immer mal wieder in Erscheinung tritt. Dabei werden die arglosen Opfer per Mail, WhatsApp o.ä. kontaktiert. Nach Schaffung einer Vertrauensbasis täuscht der angebliche Bekannte oder Verwandte vor, dass beim aktuellen Auslandsaufenthalt dessen Geldbörse entwendet wurde und für die Rückreise nun ein dreistelliger Betrag benötigt würde. Sodann folgen Hinweise, wie das Bargeld an den mittel-, ausweis- und scheckkartenlosen Urlauber gelangen könnte.
Und auch hier gilt: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und sprechen Sie vor irgendwelchen Handlungen wie zum Beispiel Geldtransaktionen mit einem Verwandten, Bekannten, Nachbarn oder auch gerne mit den Beamten des Polizeiposten Rüppurr, bevor „das Kind in den Brunnen gefallen“ und das Geld unwiederbringlich verloren ist – ein Außenstehender ist entgegen dem direkt Betroffenen oftmals eher in der Lage, die Sache nüchtern und objektiv zu betrachten!