Mit der Redewendung „Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig!“ möchte ich die Leser an dieser Stelle wieder einmal ermutigen und erinnern, sich bei seltsam anfühlenden Erlebnissen entweder mit einer Vertrauensperson oder gerne auch mit den Beamten Ihres Polizeiposten Rüppurr zu sprechen. Scham oder Stolz sind bei den Sachverhalten, bei denen Sie ein schlechtes Bauchgefühl haben, an der falschen Stelle. Denn gerade zur Erkennung von Tatserien oder Tatzusammenhängen sind wir auf Ihre Mithilfe / Ihre Meldungen angewiesen – ein „das bringt ja sowieso nichts“ ist für keinen hilfreich.

Melden Sie deshalb verdächtige Wahrnehmungen, komische Begegnungen, dubiose Anrufe vor allem aber mögliche Straftaten bei hiesiger Dienststelle, damit unser Team vom Polizeiposten Rüppurr bei Bedarf zeitnah die notwendigen Schritte einleiten kann, um Sie, Ihre Mitbürger und deren Hab und Gut effizient zu schützen. Hierfür bereits im Voraus recht herzlichen Dank…